82 Einträge
Sehr geehrter Herr Oertel und sehr geehrte Frau Sieber,
im Namen der Bewohnerschaft des Caritas Altenpflegeheims St. Gertrud möchte ich mich recht herzlich für diesen wunderbaren Vormittag in unserem Hause bedanken. Ihre Lesung mit dem Titel "Edgars Welt" bewegte unsere Seniorinnen und Senioren sehr, besonders das Einbeziehen der Sinne ließen die Teilnehmenden in "Edgars Welt" abtauchen. Eine rundum gelungene Veranstaltung. Machen Sie bitte weiter so!
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Das freut uns sehr – und wir werden auf jeden Fall weiter machen, immer weiter … und das dann hoffentlich auch bald wieder bei den Bewohnern in Ihrem schönen Haus! Wir freuen uns drauf!
Herzlichen Dank und viele gute Wünsche!
Vielen lieben Dank für die tolle Lesung in unserem Haus. Es war ein toller Nachmittag, der vielen der Bewohnerinnen und Bewohnern lange in Erinnerung bleiben wird.
Hier noch eine persönliche Nachricht einer unserer Bewohner: "Herzlichen Dank an die Akteure von "Edgars Welt". Sie haben uns Allen eine hervorragende Veranstaltung mit persönlichem Charakter geboten. Geist und Seele wurden in uns angeregt. Möge dies in uns Allen erhalten bleiben.
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Wir danken von Herzen für diese lieben Worte! Gern regen wir Geist und rühren wir die Seele an, auch für uns … denn nur so glingt gemeinsames Leben! Alles Liebe & Gute, den fleißigen Mitarbeitern und den lieben Bewohnern! Bis zum nächsten Mal.
Vielen Dank für die Einladung in die Kinderbibliothek Riesa. Mit 32 Kindern unseres TrinitatisKinderhauses lauschten wir gebannt den Abenteuern der kleinen Helfe-Elfe Magda. Umrahmt von akustischen Impulsen und Musik war es eine runde Sache.
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Herzlichen Dank für die Rückmeldung – und wir freuen uns auf ein nächstes Mal, freuen uns darauf die nächsten Kindern in die Welt der kleinen Helfe-Elfe Magda zu entführen!
Vor ein paar Tagen konnten die Kinder der Klasse 3b der Brüder-Grimm-GS in die Phantasiewelt der "Helfe-Elfe Magda auf der Insel Arran" eintauchen und den Worten von Michael Oertel und seiner Begleiterin Malu Sieber lauschen. Viele Kinderfragen erreichten den Autor in der "Lesestunde der besonderen Art" und alle begeisterte besonders das Achtsamkeitsspiel zum Ausklang.
Für die erlebnisreiche und anschauliche Buchlesung bedanken sich die Mädchen und Jungen sowie das Lehrerkollegium der Brüder-Grimm-Grundschule und hoffen auf weitere spannende Leseerlebnisse.
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Wir danken für die schöne Rezension, und wir sagen: "Wir kommen gern wieder!" Wir freuen uns schon darauf!
Alles Liebe & Gute!
Wir erlebten am 26. Februar im Atelier von Frau Brücker in Leipzig einen sehr berührenden Abend zum Thema:
-Geraubte Kindheit, wenn Erwachsene Krieg spielen –
Menschen kamen zu Wort, die aus ihrem Erleben im letzten Krieg in Deutschland und Europa erzählt haben – sie waren jung, noch Kinder…
Wie kann wirklich Frieden werden, auch in dieser unserer Zeit und Welt?
Es beginnt im Kleinen, in mir und in dem, was mit Mut macht, den Frieden zu leben heute, hier und jetzt.
Gesungen haben wir auch und es gab die kleine weiße Friedenstaube für den Mantel, wenns draußen wieder kalt und unfriedlich wird… Alles Gute allen, die diesen Abend möglich gemacht haben. Beate Schelmat-von Kirchbach
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Herzlichen Dank … und leben wir alles für Frieden! Machen wir uns gegenseitig Mut! Das ist der Plan – einen anderen gibt es nicht!
Alles Liebe!
"Geraubte Kindheit – wenn die Erwachsenen Krieg spielen" am 26.02.2023:
So ein wunderbar friedlicher Abend mit Malu und Michael. Hab Dank, Maritta für die Möglichkeit der Begegnungen. Gerade in dieser Zeit ist es so wichtig, an die schwerwiegenden Folgen des Krieges für die Menschen und besonders für die Kinder zu erinnern. Nirgendwo sollte solches Leid geschehen.
Nie wieder Krieg! (Käthe Kollwitz 1924)
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Liebe Kathrin,
lieben Dank … und gerne wieder. Auf jeden Fall: Nie wieder Krieg!
Dafür wieder schöne Veranstlatungen.
Lesung "Edgars Welt!…" 30.4.2022
Diese Lesung war ein Fest aller Sinne. Sie hatte unerwartete Überraschungen, liebevolle und glückliche Momente. Es tat gut und Not, gerade in dieser verrückten Zeit….ein riesiges Dankeschön und eine Liebeserklärung an Euch, Micha und Malu!
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Das sollte es sein – und schön, sehr schön, dass es gelungen ist! Ja, das braucht die Welt, etwas Demut, Liebe und Klarheit!
Alles Liebe und auf bald!
Die Veranstaltung in Leipzig in der Markuskapelle war ein super entspannter Abend mit HelfeElfe es waren überwiegend Erwachsene da, aber die haben den Abend augenscheinlich genauso genossen wie ich. Vielen Dank dafür …
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
… gern wieder! Bei nächster Gelegenheit, die es hoffentlich geben wird! DANKE!
Donnerstag, 21-11-19 20:56
11.11.2019 – "Geraubte Kindheit – Wenn die Erwachsenen Krieg spielen"
Sehr bewegende Bilder von Zeitzeugen des 2.Weltkriegs, die damals Kinder waren und ihre ganz individuellen wertvollen Erinnerungen daran haben. Als Nachfahren daran teilzuhaben ist wichtig, für Junge und Ältere, sonst relativiert und verliert sich Geschichte, um sie aus welchen Gründen auch immer zu wiederholen, und das tun Erwachsene, Kinder waren und sind immer Opfer, insbesondere wenn ihnen die Kriegsjahre ihre Kindheit genommen haben. Eine wichtige Friedensarbeit, die Michael Oertel hier für uns vollbracht hat, seine Fotos und die wenigen Worte jedes Betroffenen werden uns sensibilisieren, dass sich niemals wieder so etwas wiederholen wird, in Deutschland, in Europa und irgendwann in der ganzen Welt, wovon wir leider sehr sehr weit entfernt sind. Danke Michael!
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Bitte! Und DANKE für den Besuch, das Weitererzählen und die Worte!
Karl-Preusker-Bücherei from Großenhain
Freitag, 08-11-19 18:27
Zum 10. Mal besuchte Michael Oertel heute unsere Karl-Preusker-Bücherei, bot seine 12. Lesung bei uns an. Wieder war es bewegend, berührend, nachdenklich, heiter, philosophisch und anregend, das vor allem für die Schülerinnen und Schüler der 8-ten Klassen der Oberschule "Am Kupferberg", die den Schulunterricht in die Bücherei verlagert hatten. Michael Oertel und seine Mitleserin Malu Sieber trugen Texte aus dem Buch "Edgars Welt! Eine Liebeserklärung an die Armut, das Verrücktsein und dich!" vor. Themen des Alltages wurden zu Themen im Schulalltag. Wir wünschen uns, dass die Jugendlichen mit neuen Gedanken und Sichtweisen die Bücherei verlassen haben, und dass Malu Sieber und Michael Oertel bald wieder unsere Gäste sind. Danken möchten wir dem Friedrich-Bödecker-Kreis im Freistaat Sachsen e. V.
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Wir sind auch bewegt nach Hause gekommen, kommen gern zurück nach Großenhain – es gibt so Traditionen, die sind einfach schön! DANKE!
Freitag, 18-10-19 13:01
Lieber Herr Oertel,
vielen Dank für die Anregungen, die herzliche Zusammenarbeit im Vorfeld und die einfühlsame Begleitung meiner Ethik-Klasse.
Ihre Ausstellung hat bei vielen Schülerinnen und Schülern einen bewegenden Eindruck hinterlassen. Auch in der Auswertung eine Woche später konnten sich noch viele Kinder an die Zitate der Zeitzeugen erinnern. Auch das Bewusstsein, wie kostbar und erhaltenswert der Frieden ist (und wie zerstörerisch der Krieg), wurde mehrmals betont.
Ich wünsche Ihnen weiterhin Kraft und Inspiration für neue Projekte und weiterhin viele interessierte Besucher für Ihre Ausstellung.
Einen umfassenden Beitrag zu der Exkursion wird demnächst auf der Homepage unserer Schule veröffentlicht.
Herzliche Grüße
Alexander Eckardt
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Sehr gern wieder. Lehrer mit einem derartigem Enggement gehören unterstützt und das Thema gehört, in einer immer gewaltvoller werdenden Zeit, in die Schulen! Wohlan …
Dienstag, 08-10-19 15:22
Lieber Micha,
vielen Dank für die Einführung in Deine Ausstellung „Geraubte Kindheit – Wenn Erwachsene Krieg spielen“. Es war sehr eindrucksvoll. Aufgrund der unzähligen bewaffneten Konflikte in der Welt und der drohenden Kriegsgefahr in Europa, ist diese Fotoausstellung, mit zu Herzen gehenden Zitaten der Protagonisten, wichtiger denn je. Auch in der Ostukraine erleben derzeit zigtausende Kinder das „Spiel der Erwachsenen“. Wir MÜSSEN gegen das Vergessen ankämpfen und mahnen – Frieden ist das höchste Gut der Menschen!
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
… das MÜSSEN wir … und wie sagen es die "alten" Kreigskinder: Wir müssen vergeben … und vorher hilft lieben, verstehen, zuhören … DANKE für die Zeilen und den Besuch!
Samstag, 07-09-19 13:01
Lieber Herr Oertel,
es ist schon etwas Zeit vergangen, seit Sie das Projekt "Kriegskinder" in meiner Klasse durchführten, aber ich denke daran sehr gerne zurück: Ist doch bei den Schülern ein deutlicher Eindruck davon entstanden, was alles passiert, "wenn Erwachsene Krieg spielen". Ganz herzlichen Dank, auch im Namen der Klasse, dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben! Die Fotografien mit den Sätzen der Portraitierten, die ja nun auch als Ausstellung zu sehen sind, haben es den Schülern ermöglicht, sich gut in die Menschen hinein zu versetzen. DANKE für alles!
Herzlich
Helmut Fiedler
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Hoffen wir, dass bei den Kindern viel "hängengeblieben" ist – und hoffen wir auf eine Fortführung des Projektes. Danke für die tolle und engagierte Zusammenarbeit!
Montag, 02-09-19 15:56
Vielen Dank für die berührend ergreifende Ausstelung mit Bildern inzwischen alter Kriegskinder. Viel musste ich dabei an meine verstorbene Mutter denken, die auch all das erlebte und mit der ich leider viel zu wenig darüber sprach. Ich wünsche weiterhin viel Kraft zum Gelingen solcher Ausstellungen nach anstrengenden Recherchen und niemals versiegenden Idealismus mit dem Glauben an Frieden und das Gute in den Menschen. Matthias Sturm (AUFRUF 2019)
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Herzlichen Dank und alles Gute!
Sonntag, 25-08-19 20:57
Heute habe ich mir die Ausstellung „Geraubte Kindheit“ in Leipzig, derzeit im Wolkenschachlenkwal zu sehen, im Beisein des Fotografen und dessen Begleitung anschauen können.
Es war irgendwie beklemmend die Fotos von Menschen zu sehen, welche den Krieg in seiner brutalen Form erlebt haben und deren kurze Schilderung der Erlebnisse zu lesen.
Außerdem lief noch ein kurzer Film, bei dem diese Menschen sagten, was sie den heutigen Generationen wünschen.
Insgesamt bringt diese Ausstellung ein zum Überlegen, dass Krieg eben nichts Abstraktes ist, bei dem es nur darum geht, dass einer verliert und der andere gewinnt, sondern das Krieg immer auch etwas sehr Schlimmes ist und viele, egal zu welcher Gruppe sie gehören, darunter massiv leiden und dass dieser wenn möglich vermieden werden sollte.
Auf jeden Fall muss sich jeder bewusst sein, dass Krieg das allerletzte Mittel ist und immer auf Präventionsversagen hindeutet.
Diese Ausstellung soll auch, so wie ich erfahren habe, zukünftig noch wachsen, so dass ein weiterer Besuch zu einem späteren Zeitpunkt auf jeden Fall lohnenswert ist.
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Herzlichen Dank für den Besuch und den Eintrag … ja, es gibt im Krieg nur Verlierer … mögen das viele Menschen begreifen!
Montag, 01-07-19 10:07
Lieber Michael,
es ist für mich eine große Freude, dass Du wieder in der Veranstaltungsreihe "PraxisKultur" an der EHS Dresden zu Gast gewesen bist.
Vielen Dank für die Lesung von Dir und Malu, die die Anwesenden emotional, nachdenklich und anregend auf eine Reise mit genommen hat.
Die Musik von Thomas hat die Intensität und das Anliegen Eurer Lesung hervorragend begleitet und verstärkt.
Es sollte Euch auf Rezept verschrieben geben – ein ernst gemeinter Vorschlag von mir an unseren Gesundheitsminister!
Ich freue mich schon darauf, wenn es wieder heißt "PraxisKultur" in der ehs Dresden mit Michael Oertel!
Herzliche Grüße,
Frank
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Hoffen wir, dass der Gesundheitsminister Deine Zeilen liest … auf jeden Fall, wenn es in die "PraxisKultur" passt, lesen wir gern wieder in der ehs! Wohlan!
Freitag, 28-06-19 22:44
Ich war heute bei der Lesung aus dem Buch “Blackbox für’s Leben” in der EHS Dresden und ich muss sagen, dass es wieder eine sehr schöne Veranstaltung war.
Das Buch hatte ich schon vor einiger Zeit gelesen und es hatte mir damals schon gut gefallen.
So eine Lesung vom Autor selbst mit Unterstützung und musikalischer Untermalung ist aber noch um einiges besser.
Ich hoffe, dass ich in Zukunft wieder öfter an diesen Veranstaltungen teilnehmen kann und freue mich schon auf das nächste Mal.
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Lieben Dank für diese schöne Rezension … und hoffentlich auf ganz bald!
Donnerstag, 20-06-19 17:04
Eine besondere Ausstellung an einem besonderen Ort in Leipzig: „Geraubte Kindheit – wenn die Erwachsenen Krieg spielen!“ Ein Friedensprojekt im Friedhofsweg, inmitten eines nach einem Politiker (Wilhelm Külz) benannten Park, dem riesigen Südfriedhof und dem gigantischen Völkerschlachtdenkmal nahe… Die schwarz-weißen(!) Portraitfotos und auf Taschentücher(!!) festgehaltene Sätze wie z.B. „Wir haben zusammen geweint, ich vor Hunger, meine Mutter aus Mitleid mit mir.“ beschäftigen mich immer noch… Ja, Krieg ist nichts abstrakt Schreckliches. Krieg bedeutet unvorstellbares und unfassbares Leid für Menschen, in Deutschland, Frankreich, Russland und anderswo – was in unserem Medienzeitalter spätestens seit den um die Welt gegangenen Bildern aus dem Vietnamkrieg (vor über 40 Jahren) allseits bekannt sein dürfte. Und das Elend des Krieges endet auch nicht mit dem Abzug der Soldaten… Und ja, Frieden ist nichts Selbstverständliches. Für die Schaffung bzw. den Erhalt von Frieden bedarf es immer währender (nie nachlassender), gemeinsamer Anstrengungen… Diese und viele andere Gedanken zu Krieg/Frieden gehen mir seit dem Besuch dieser Ausstellung vor über einer Woche durch den Kopf. Michael Oertel und seinen Mitstreitern bin ich für diesen essenziellen Nachhall sehr dankbar. Maik Hausotte (Leipzig)
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Wenn das Projekt dies bewirkt, dann ist das wunderbar – und dann danke ich für diese positive und mutmachende Rückmeldung! Mögen viele Menschen das Projekt besuchen.
Montag, 03-06-19 17:37
Es ist einfach eine sehr gute Idee, der Öffentlichkeit jetzt so ein Projekt wie "Die geraubte Kindheit" zu präsentieren. Gerade in dieser Zeit, wo alle Gräuel des Krieges in Vergessenheit zu geraten scheint, wo todbringende Drohnen ferngesteuert Leben vernichten, wo radikalisierte Idioten Bombengürtel zünden, wo sich Nachbarn verklagen wegen eines Zweiges, der durch den 3 Meter hohen Zaun wächst.
Die anwesenden Zeitzeugen haben aus eigener Erfahrung sehr tiefgehende Erlebnisse geschildert, die ich meinen Kindern gern ersparen würde.
Man kann ja mal vor Ort, in der Ausstellung, versuchen, aus einem alten Reifen eine Sohle für Holzschuhe zu schneiden.
Rundum eine sehr gelungene Ausstellung, Kompliment für Michael Oertel für so viel Einfühlungsvermögen und gestalterisches Geschick.
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Danke für die lieben Worte und die treue Hilfe!
Montag, 03-06-19 12:03
"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte"…dieses Sprichwort bringt das, was das Projekt "Geraubte Kindheit – wenn die Erwachsenen Krieg spielen!" ausmacht, auf den Punkt.
Es braucht nicht viele Worte, um klar zu machen, dass die Schicksale und Geschichten der Kriegskinder uns alle betreffen. Frieden ist keine persönliche Bequemlichkeit, Frieden ist nicht selbstverständlich; das muss ALLEN klar sein und klar werden.
Es war wirklich allerhöchste Zeit für so ein Projekt, das Kriegskindern ein Gesicht und eine Stimme gibt…und so ein Stück zum (Welt)Frieden beiträgt.
Möge das Projekt hoffentlich noch viel um die große weite Welt reisen und die Menschen erreichen, die es am meisten nötig haben, über Frieden nachzudenken und zu reden.
"Nur ein Friede, der auf Würde, gegenseitigem Respekt und Gleichheit aller Menschen beruht, kann uns retten, kann uns erlauben zu überleben."
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Lieben Dank für die weitsichtigen und vielschichtigen Worte! Vielen Dank für Ihren Besuch!