90 Einträge
Donnerstag, 12-05-16 15:08
Lieber Michael,
Du hast die Premiere der neuen Veranstaltungsreihe "PraxisKultur" an der EHS Dresden bewegend, kreativ und sensibel gestaltet. Mir ist wieder bewusst geworden, wie schwer und gleichzeitig einfach es ist, das Miteinander in dieser Gesellschaft zu gestalten. Ich danke Dir sehr für deine Gedanken, Bilder und Deine Präsenz an diesem Abend. Mir wird er noch lange in Erinnerung bleiben und vielleicht gibt es ja ein Wiedersehen an Deiner alten Hochschule?
Ich freue mich darauf!
Herzliche Grüße,
Frank
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Vielen Dank! Ich komme gern zurück … und das immer wieder! Die Lesung an der ehs war wirklich ein Höhepunkt! Danke für die Organisation!
Monique
aus
Leipzig
schrieb am 8. April 2021
um
8:59
Donnerstag, 18-02-16 18:50
Zur Lesung „Vorfreude? Ich hasse Vorfreude!“ … passte ja auch gut zum Datum 4.12. kurz vor Nikolaus und nicht mehr lang bis Weihnachten. Aber damit hatte es eher weniger zu tun. Eine Lesung, die mich mal wieder an das Schicksal einer Freundin erinnerte. Wohin kann es führen , wenn man psychisch krank ist und der einzige Ausweg ein Suizid ist, weil man in unseren Land nur eine Nummer ist, mit allen Mitteln versucht wird alles am Laufen zu halten, ohne zu hinterfragen ,wie es den Mensch damit geht , wo vor Tabletten auch kein Halt gemacht wird, ob sie helfen oder nicht. Hauptsache der Mensch wird therapiert, ist arbeitsfähig. Mir wird nach der Lesung deutlich: Hauptsache eine Therapie, ob sie zu dem Mensch passt oder nicht.
Ich danke Dir, dass ich da sein durfte. Es ist immer wieder ein Bereicherung und eine Erweiterung meines Horizonts. Hoffentlich können noch viele Menschen diese Lesung erleben und mit vielen Aha-Erlebnissen, so wie ich, verlassen. Danke dafür.
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Ich danke für den lieben und persönlichen Eintrag … Ja, neben Schlafen ist Lachen auch eine gute Medizin … Freude, Zeit, Freunde … Die Welt steckt voller Scharlatane … dabei könnte es so einfach sein …
Andreas Fahrer
aus
Leipzig
schrieb am 8. April 2021
um
8:58
Donnerstag, 31-12-15 00:08
Lieber Michael,
meinen herzlichen Dank für diese besondere Begegnung in der Vorweihnachtszeit bei Deiner Lesung "Vorfreude! Ich hasse Vorfreude…" in Leipzig.
Du hast die wertvolle Gabe, Menschen zu berühren, zu öffnen und zu bewegen, durch Deine Sucht nach Sinn und Unsinn und Deinem unaufhaltsamen Strom von Gefühlen, die unmittelbar und echt von Dir gegeben und (wahr-)genommen werden. Wer Dich als Menschen treffen durfte, ist hinterher lebendiger, frecher, froher und vielleicht sogar etwas getröstet.
Bleibt mir nun die Vorfreude auf die nächste Begegnung mit Dir… 😉
Lieben Gruß
Andreas
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Wenn es tatsächlich so funktioniert, wie Du es beschreibst, dann geht mein Konzept, dann gehen meine Ideen auf … und genau deshalb möchte ich nie ein Olympiastadion füllen … DANKE für die berührende Rezension!
Christine Dr. Langer
aus
Torgau
schrieb am 8. April 2021
um
8:57
Dienstag, 29-12-15 11:59
… jetzt sind sie wieder zuhause, die Bilder aus Edgars Welt … über die Adventszeit haben die Fotos unsere Praxis geschmückt, bereichert und viel positive Resonanz hervorgerufen (vielleicht auch gerade deshalb, weil sie keine "Kuscheldecken-Zuckerguss-Weihnachts-Deko-Bilder" sind). Herrn Oertel vielen Dank fürs Ausleihen!!
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
… gern wieder! Vielleicht, und das ist meine stille Hoffnung, wird doch nach dem Betrachten, dem In-Sich-Gehen ein bisschen Zuckerguss draus … die Welt hat es nötig …
Mittwoch, 23-12-15 00:45
Die Dresdner59 war noch nie so voll von gespannt lauschenden Kindern und aufmerksamen Blicken! Euer Programm war ein Spektakel für alle Sinne, und das nicht nur für die kleinen Gäste. Tolle Bilder und Puppen, und natürlich Geschichten. Ein RIESEN Dankeschön für die gemütliche Lesung im Rahmen des lebendigen Adventskalenders. Du bist immer wieder willkommen, lieber Michael!
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Danke für die vielen Komplimente! Im nächsten Jahr sollte es dann das zweite Kinderbuch geben … vielleicht auch wieder etwas für die lauschige DRESDNER59? Ich bin bereit … derweil: Alles Gute!
Sindy Pniok
aus
Zwenckau
schrieb am 8. April 2021
um
8:54
Montag, 14-12-15 15:00
Lieber Michael,
es fällt mir schwer, meine Gedanken zur Lesung "Vorfreude! Ich hasse Vorfreude…" vom 04.12. in Worte zu fassen (das geht mir ja doch häufiger so). Fakt ist: mich hat es zutiefst be- und gerührt. Danke dafür! Und Danke an alle fürs Auffangen hinterher. Während der Lesung hast du einen tollen Spannungsbogen erzeugt und für mich waren die "Teddyeinspieler" perfekt plaziert. Es war so herrlich Augen öffnend. Du willst zum Nach- und Umdenken anregen? Bei mir hat es geklappt und fruchtet es weiterhin und ich trage diese Gedanken weiter wo ich nur kann. Derartige Lesungen bedarf es mehr und mehr und natürlich mehr und mehr aufmerksame ZuhörerInnen. So bin ich auf die "Kinderlesung" gespannt. Mal schauen was diese so auslöst…. Liebe Grüße Sindy
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Und wieder danke ich für den ausführlichen Eintrag. Ja, heute werden Stadien gefüllt, es ist Hoppsassa und Trallala angesagt, es wird globalisiert und wir sind digital verbunden … und entfernen uns mehr und mehr voneinander und sogar von uns selbst. Ich bin betroffen und berührt, wenn Gäste in meiner Veranstaltung weinen, und ich bin dankbar, dass es Gefühle gibt, die wahrgenommen und geteilt werden. Frohe Weihnachten …
Doreen
aus
Leipzig
schrieb am 8. April 2021
um
8:53
Samstag, 05-12-15 10:46
Lieber Michael,
ja was fällt mir ein zu dem gestrigen Abend im Wolkenschachlenkwal?:
bunt, vielfältig und offen – so habe ich deine L(o)esung wahrgenommen! Mit Biss und viel Humor ging es durch eine szenisch, stilvolle Exkursion in einen Klinikalltag. Der Wolkenschachlenkwal ist in gefährlichen Gewässern unterwegs und rammt die mächtige Schiffsschraube der "MS Gesundheitspolitik" ordentlich! Sehr gut so. Für mich war mein erster Abend bei euch ein rundum wundervoller, sehr emotionaler und menschlicher, der mir Lust auf mehr davon gemacht hat. Ich freue mich auf ein baldiges Wiedersehen zur Kinderlesung und auf die, mir noch unbekannte, Helfe-Elfe!
Doreen mit dem rotem Mantel und den grünen Schuhen 😉
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Ich danke Dir! Ja, wir müssen "rammen", wenn es wenigstens zum Nachdenken anregt … oder man Verbündete findet … diese Welt braucht L(o)esungen … dringend! Strahlende Menschen mit roten Mäntel und grünen Schuhen – herzlich willkommen!
Sindy Pniok
aus
Zwenckau
schrieb am 8. April 2021
um
8:51
Dienstag, 24-11-15 22:03
Wir durften Micha zur Finissage in Torgau bezüglich "Edgars Welt" erleben. Es war musikalischer, literarischer…. schlicht menschlicher Hochgenuss. Es ging tief und ich musste mir hin und wieder eine Tränchen wegwischen. Wer offen ist für Input verschiedenster Art: Innehalten, Nachdenken, Lieben, Genießen, Zuhören, Kennenlernen, Bestätigen, Beobachten…… was auch immer … MUSS Herrn Oertel und seine Werke/Ideen kennenlernen. Danke für dieses tolle Erlebnis und auf die nächsten spannenden Begegnungen. Liebe Grüße Sindy, Mirko und Irma (die hoffentlich bald auch mit darf. Der Dezember lockt ja….)
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Ja, schon bald ist es soweit, dann kommt Irma mit – herzlich willkommen! Auf ein Leben mit offenen Augen, Ohren und Armen! Danke dafür und fürs Da-Gewesen-Sein!
Camille Matter
aus
Metz (Frankreich)
schrieb am 8. April 2021
um
8:50
Mittwoch, 20-05-15 20:55
Salut Michael,
Ich wollte noch eine kleine Nachricht auf deinem Gästebuch schreiben, was die Vernissage am 8. Mai betrifft. Es war sehr schön. Ich fand die Lesung sehr lustig (Wortspiele, die zum Nachdenken bringen). Ausserdem war es gut inszeniert. Es war keine "konventionelle" Lesung, und es hat mir umso mehr gefallen. Die Musik dazwischen war auch ganz schön, und passend für einen Freitagabend nach einer hektischen Woche. Die Fotos haben mir auch sehr gefallen. Ich freue mich auf die nächste Lesung!
Liebe Grüsse & bis bald!
Camille
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Vielen Dank für den schönen Eintrag … und nun bringen wir alles nach Frankreich … was die Merkel und der Hollande können, das können wir schon lange! Liebe Grüße!
Laura Lettrari
aus
Leipzig
schrieb am 8. April 2021
um
8:49
Montag, 19-01-15 23:38
Im Dezember haben wir mit Ihnen und dem Referat Kultur des StuRa der HTWK Leipzig eine Lesung organisiert. Das Buch Edgars Welt hat es wirklich in sich. Sozial schwierige Themen, wie Armut, werden aus einer anderen Perspektive betrachtet. Es war eine so gemütliche Runde und die Bilder, sowie musikalische Untermahlung haben diesen Abend zu etwas Besonderem gemacht. Danke dafür! Ich hoffe wir können auch im neuen Semester eine gemeinsame Lesung organisieren.
Liebe Grüße aus dem StuRa der HTWK Leipzig
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Es war nicht nur eine nachdenklich und gemütliche Runde … es war eine besondere Runde … und deshalb komme ich sehr gern wieder! Vielen Dank!!!
Katrin Diener
aus
Leipzig
schrieb am 8. April 2021
um
8:44
Mittwoch, 14-01-15 19:32
Die "Helfe-Elfe Magda in Ostfriesland" unternimmt manchmal Abstecher in den Kindergarten und ihr Schöpfer liest, spielt mit Handpuppen und Musik. Auch in unserem Kindergarten war Herr Oertel zu Besuch und auch wenn es manchen Kindern schwer viel durchweg aufmerksam zu bleiben, konnten sie die Elfe Magda nicht vergessen. Sie schauten die Bilder an, kopierten sie und malten sie aus. Mit laminierten Vorlagen der Hauptpersonen spielten wir Memorie. In den begleitenden Gesprächen stellten die Kinder fest, dass jeder ein bisschen anders ist und manchmal Hilfe braucht und manchmal hilft.
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
DANKE! Eine schöne Rückmeldung, die heute einige Feedback nennen. Da ist die Helfe-Elfe bei den "richtigen" Kindern zu Gast gewesen! Und … sie kommt gern wieder!
Montag, 02-06-14 21:34
Ein schöner Nachmittag voller interessanter Geschichten, Erzählungen und Berichten aus einer überaus reizvollen Lesung sowohl mit schwarzem Humor als auch mit nachdenklichen Episoden hat Michael im Kulturcafe M in Dohna am 01. Juni gehalten.Sein etwas eigener Humor hat unsere Gäste auf eine genau so eigenwillige aber vor allem ansprechende Reise in die Welt ein wenig anders Denkender mitgenommen. Nicht nur lustig, sondern nachdenklich-kritisch betrachtet der Autor alltägliche Dinge, welche um einen Jeden passieren mit anderen und doch so gleichen Gedanken.
Wir freuen uns auf sein nächstes Buch und die damit verbundene nächste Lesung im Kulturcafe M in Dohna und bedanken uns für einen Nachmittag voller neuer Gedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Kathleen und Christoph Mitschke
Kulturcafe M – Dohna
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Vielen Dank … und "JA": das wiederholen wir! Ich freue mich auf eine weitere Lesung im gemütlichen Kulturcafé M, wo man Kultur nicht nur schreibt und schreiben kann, sondern auch lebt.
Janeta Vasileva
aus
Sofia (Bulgarien)
schrieb am 8. April 2021
um
8:39
Donnerstag, 15-05-14 17:31
Ich habe das Kinderbuch "Helfe-Elfe Magda in Ostfriesland" gelesen. Deutsch ist nicht meine Muttersprache und es habe mir etwas Zeit die Sprache und den Sinn völlig zu genießen genommen. Es hat sich gelohnt! Wirklich schönes und sinnvolles Buch! Und auch Frisch und lustig! Ich kann nur sagen: Danke, Micha!
Hier sind meine Eindrücke in allen Einzelheiten:
Ich habe das Buch gelesen und dann mit der Musik gehört. Die Musik ist auch toll, sehr frisch und lustig. Meine Stimmung ist immer besser nach ihr. Ich mag die Naturbeschreibungen. Die sind sehr schön und herrlich. Ostfriesland, der Teich der Helfe Elfe, der Zauberwald… Es ist wirklich Zauber… Ich habe fast mir vorgestellt "die rosa Blättern und dunkelblauen Früchten". Es riecht süß, wirklich süß, als einen Kinderkaugummi. "Über dem Teich mit seinem grünen Wasser liegt immer ein Nebel. Egal zu welcher Tages- oder Jahreszeit. Den Nebel kann man fühlen und er schmeckt süß" – ja, genau, es schmeckt mir süß sogar bevor ich diesen Satz gelesen habe. Ostfriesland ist so schön, ein Land wo jedermann sich freuen leben würde. Als Paradies… Schöne Natur, viele Tiere und lustige Leute. Wenn ich das gelesen habe, wollte ich da sein. Ich erinnere mich an meine Kindheit…
Der Herzog ist wirklich "ein lustiger Geselle". Er ist so vergesslich und unkonzentriert aber so nett und hat ein gutes Herz. Er ist originell mit seiner gelb-und-rot Leuchtturm – "„Wo!“ Der Leuchtturmwärter sprang auf: „Hier!“ und zeigte auf seinen Leuchtturm." – auf diese Weise werden die neue Dinge geschaffen! Wenn man immer die solche Sachen macht, wie die neue Ideen geschaffen werden? Vielleicht die alte Sache sind nur eine Gewohnheit? Warum nicht etwas Neues, etwas Originelles versuchen? Gut, dass solche Leute existieren! Er ist ein bisschen träumerisch, manchmal in dem Himmel als die Helfe Elfe. Seiner Frau ist sehr praktisch und versucht ihm zu helfen, auf der Erde ihm abzusetzen. Diese Leute sind auch gut, die Welt braucht die beiden Typen. Die Leute, die die praktische Dinge machen, und die Leute, die träumen und die neue und originelle Idee geben. Die müssen zusammenarbeiten. Der Herzog hilft so viele Leuten, er ist ein Altruist, der die Andere spontan hilft. Er denkt nicht an die Folgen. Es ist nur wichtig für ihn die Qualen der Anderen sofort zu erleichten. Das Kapitel "Vom verlorenen Blumensamen" gefällt mir am meistens. Er hat die Blumensamen vergessen und danach war er so unkonzentriert, dass er alle Blumensamen verloren hat. Aber er ist positiv als immer „Na, da wachsen eben im Herbst die vielen schönen Blumen auf meinem Arbeitsweg. Das ist doch schön, und viele Leute können sich daran freuen.“ Immer positiv, er sieht in jeder Sache, jeder Situation etwas positiv. So es geht immer um einen Gesichtspunkt. Wirklich wichtige Belehrung. Und auch die Maulwurf hat seine Rolle. Er sagt immer etwas lustig aber auch weis. "Das Ding ist ja das, dass ich die Blumen zwar nicht sehen, aber sie riechen werde, und darüber kann ich mich dann auch freuen" – noch einmal ein anderer Gesichtspunkt. Auch „Das Ding ist ja das, dass jemand das Geld finden wird, sich darüber freuen wird oder es dem Tim zurückbringen wird, dann freuen sich mindestens zwei …“ – Wenn man etwas Gutes tut, dann am wenigstens zwei Seite glücklich sind. Wahr!
Die Helfe Elfe ist eine Personifizierung der Gute und Reinheit. Sie ist ein bisschen naiv, märchenhaft, leicht, sehr neugierig und sehr schön als ein kleines Kind. Darum die Erwachsene sehen sie nicht. Weil die Meistens haben diese Dinge verloren oder am wenigstens vergessen. Sie kann nicht allein die Leute helfen. Sie hat ihre Helfer – der Herzog. Sie ist zu durchsichtig und leicht. Gutes Herz, reine Seele aber nicht genug Macht Alles allein zu tun. Sie ist eine Begeisterung, etwas, dass uns zu denken und wirken treibt. Sie ist eine Märchen, eine Idee, ein Traum. Etwas, dass existiert und nicht existiert. Etwas, dass man nicht fangen kann, nicht sehen kann aber weiß, dass es da ist, da irgendwo als einen leichten Duft. Ich mag diese Metapher.
Der Maulwurf ist etwas Anderes. Er steht mit seinem beiden Füßen auf der Erde. Er LEBT in der Erde. Er spricht kurz, weise, direkt. Er mag zusammenfassen, die Dinge "erden". Er ist ein Gegensatz zu der Helfe Elfe. Er ist praktisch, ein bisschen lustig aber sehr exakt. Die beiden zeigen wie gut die Gegensätze manchmal passen zueinander. Und seines "Hobby" ist interessant und lustig. So ist er gleichzeiting „normal“ und nicht so “normal”.
Zusammenfassend: Hoffnung, Schönheit, Liebe, Freundschaft, Hilfe, Mitmenschlichkeit, Abwechslung, Begeisterung, Weisheit, Belehrungen… Das sind die Stichwörter, dass mir einfallen, wenn ich an dieses Buch denken…
Micha, ich wünsche Dir immer solche Begeisterung, solchen Glaube an das Gute, solche Schönheit in Deiner Seele! Geh weiter! Hilf die Leute und gib den ein bisschen deines Glaube!
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Das mein Kinderbuch in Bulgarien so begeistert aufgenommen und gelesen wurde, dass es einen Menschen glücklich macht, das macht mich froh, zufrieden und glücklich! Behalte Deine Augen weiterhin offen und entdecke weiterhin die Kontraste, die das Leben spannend und schön werden lassen! Alles Liebe … liebe Grüße nach Sofia!
Susann Graupner
aus
Leipzig
schrieb am 8. April 2021
um
8:38
Freitag, 14-02-14 13:21
Am 27.01.14 war es nun soweit, dass ich mir endlich die Zeit dafür nahm, geistig wach in den dienstlichen Hallen einer VOR-Lesung von dir zu folgen. Deine Gedanken und Beobachtungen skurriler Alltagsgeschichten, die ohne Werbelächeln authentisch von dir vorgetragen wurden, sind Betrachtungen der Banalitäten des Heute und eröffnen humorvoll neue Denkanstöße für eine „andere Art“ von Gesellschaftskritik. Deswegen bekommst du nicht den Mittelfinger sondern den Daumen noch oben und ein lautes „Gefällt mir!“ Um nun noch mein grenzenloses Konsumbedürfnis zu stillen… Wo gibt es die Lampe, die euch ins richtige Licht rückte? Schreib‘ weiter, lieber Micha, meint die Susa.
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Das Leben ist verrückt – und es macht hier und da verrückt, deshalb dürfen wir den Verrücktheiten mit einem Lächeln (und auch manches Mal einem lauten Lachen) entgegentreten. Gut, wenn das so funktioniert.
Prof.Liselotte Bieback-Diel
aus
Oberursel
schrieb am 8. April 2021
um
8:37
Donnerstag, 06-02-14 19:37
Die Artikel von Michael in Leipzigs Neue habe ich mit großem Interesse und mit Vergnügen gelesen. Sie sind informativ und gleichzeitig sehr unterhaltsam. Beim Lesen des kanadischen Tagebuchs hatte ich zwischendurch das Gefühl, ich wäre dabei. Sehr eindrücklich die Reportage aus dem Ruhrgebiet. So sollten Zeitungsartikel geschrieben werden!
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Solche Kritiken liest man doch gern … ich auch! Danke! Und an ALLE: Abonniert "Leipzigs Neue"!
Carla Hilverts
aus
Almere
schrieb am 8. April 2021
um
8:33
Mittwoch, 25-12-13 22:09
Weihnachten 2013,
Hallo Michael,
Der Kalender, den Sie mit voller Uberzeugung entwickelt habe, bietet einen Blick auf ein neues Jahr mit Erinnerungen.
Ein Kalender zeigt die Tagen der Monate und bringt das Datum in Erinnerung.
Ein Foto erfasst fur den Moment das Unvergessliche und verewigt damit die Erinnerung.
Beides führt uns in die Geschichte und erinnert uns daran, was uns lieb ist und was uns zur Zeit verletzt hat.
Michael ist IMMER auf der Suche nach dem besonderen Moment!
Viele liebe Grusse von Carla Hilverts, Almere (aus den Niederlanden )
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
… ein sehr schöner Gedanke, dass Kalender das Heute zeigen, auf Morgen verweisen und einen Blick in die Vergangenheit ermöglichen! Liebe Grüße nach Almere!
Sigrid Cloodt
aus
Leipzig
schrieb am 8. April 2021
um
8:32
Samstag, 07-12-13 13:28
Lieber Micha,
es ist so schön an Deinem Blick auf die anderen Menschen teilhaben zu können, wie bei Deiner Ausstellung "Edgars_Bruckhausen". Und ein liebenswerter, achtungsvoller Blick ist auch ein ebensolcher Blick auf den Blickenden.
Viele liebe Grüße,
Sigrid Cloodt
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
"Die Würde des Menschen ist unantastbar!" – Das ist auch eine Herausforderung beim Fotografieren! Insofern danke ich Dir für das Lob doppelt …
Frank Müller
aus
Leipzig
schrieb am 8. April 2021
um
8:30
Sonntag, 24-11-13 23:01
Es ist eine Freude, in den altehrwürdigen Hallen (den Fluren) der HTWK plötzlich Kunst vor Ort zu erleben. Micha Oertel sei Dank, daß sowas möglich ist. Dank seinen Ideenreichtums ist es ihm gelungen, ausdruckstarke Fotos in originelle Rahmen zu setzen. Gesichter und Gebäude bekommen dadurch eine besondere Wirkung. Danke lieber Micha für Deine sehr gelungene Ausstellung und ich wünsche mir, daß Mancher innehält und die Fotos auf sich wirken lässt. Frank Müller
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Es ist mir eine Freude, dass meine Kunst eine Freude sei und Freude verbreitet! Aber, man ist nicht allein auf der Welt – es gibt (Gott sei Dank!) immer Menschen, die einem helfen, Freunde zu stiften. Danke Frank!
Freitag, 08-11-13 13:14
Lieber Micha,
Die Ausstellung „Liebeserklärung an die Armut, den Wahnsinn und dich” hat im Zeitraum vom 30.9. – 31.10.13 im Deutschen Kulturinstitut Tartu in Estland hunderte Besucher erlebt. Da der Jugendstilsaal des Hauses auch für verschiedene Feste benutzt wird, hat ein Ehepaar, das ihre 60.Hochzeit bei uns zu feiern plante, gebeten, die Ausstellungszeit zu verlängern. Jetzt ist auch die Hochzeitsfeier vorbei und die Gäste danken Dir herzlich für Dein Entgegenkommen und Freude, die die Bilder bereitet haben. Die Ausstellung beinhaltet ein schweres Thema, gibt aber auch gleichzeitig Hoffnung und Emotionen.
Lieber Micha, es freut mich, ein gemeinsames Projekt mit Dir verwirklicht zu haben! Ein herzliches Dankeschön von mir, Heli, Rike und allen Freunden des Hauses, die die Ausstellung bewundert und Dich kennen gelernt haben! Malle, Leiterin des DKI Tartu
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
Mir war es eine große Freude in "mein" Estland reisen zu können, dort Freunde wiederzutreffen, neue Freunde zu gewinnen und so viel Freude zu bereiten! Ich danke, bin glücklich über die Begegnungen und alle Bewegung! Auf ein Wiedersehen! Hoffentlich bald!
Santina Koj
aus
Leipzig
schrieb am 8. April 2021
um
8:14
Sonntag, 02-06-13 15:28
Gesellschaftskritisch bis sarkastisch, mit Herz – das spricht für mich aus Deinen Werken. Lieber Micha, danke, dass ich bei einem Deiner Projekte mitwirken durfte und für Deine stets guten Worte! Ich finde es toll, dass Deine Bücher, Projekte etc. zum Nachdenken über Themen anregen, vor denen man mitunter gern die Augen verschließt. Ich wünsche Dir weiterhin viel Muße und Muse! Santina
Administrator-Antwort von: redakteur Oertel
DIE hätten es gern, wenn wir die Augen verschließen würden … sorgen wir gemeinsam dafür, dass Dinge sichtbar werden und ein Stück Solidarität und Mitmenschlichkeit gelebt wird! DANKE!