Schon bald werde ich die Fotoarbeiten zur Fotoserie „Edgars_Geraubte Kindheit“ abschließen, werde nun nur noch einmal Oberursel und dann Lomonossow bereisen, noch einige Kriegskinder ablichten. Bisher sind elf Fotos (siehe unter Fotografiertes) entstanden, in diesem Stil geht es weiter … um letztlich – im Sinne der Kriegskinder – für Verständigung, für Frieden, für Vergebung, für Solidarität zu werben. Vielleicht können aus dem Buch, den Fotos und dem gesammelten Material auch Projekte für Kinder und Jugendliche entstehen. Das wäre ein Traum. Ein Traum wäre auch, wenn ich für das Entwicklen der Ausstellung Förderer und Unterstützer finden würde. Die braucht es – dringend! Hoffentlich gibt es sie, die Menschen, die sich meinem Kampf mit dem Fotoapparat anschließen, diesem Flügel verleihen! Lassen Sie uns also gemeinsam auf diese Art für Frieden und ein friedvolles Zusammenleben werben! DANKE!
Die „Geraubte Kindheit“ braucht Unterstützung
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