Glühte früher der Stift, wird heute die Tastatur traktiert. Auch wird es in den kommenden Monaten neuen Lesestoff geben. Allerdings ist hier noch etwas Geduld gefragt. Bei einer nächsten Lesung aus dem „Tagebuch des Depressiven“ allerdings wird es schon einmal ein paar Auszüge aus dem Nachfolgebuch „Ich mach mir Angst“ geben. Es wird wieder rabenschwarz, nachdenklich und dennoch erheiternd. Ebenso entsteht ein weiteres kleines Aphorismenbuch, wieder mit Sprüchen nicht für Jede, nicht für Jeden und nicht für jeden Tag. Sprüche aus dem Buch „Meine letzten Worte: Macht es besser!“ und dem folgenden Buch werden nun schon einen kleinen Einakter ergeben. Aneinandergereihte Sprüche werden zum Theater. Erstmals zu erleben am 14.10.2010 in der Heilig-Kreuz-Kirche (siehe Termine).