Am Samstag, dem 06. Juni 2015 wurde ich in die Kuppelhalle der „Leipziger Volkszeitung“ eingeladen, zählte ich doch wohl zu einem der für eine Auszeichnung Nominierten. Eine 15 köpfige Kinderjury (im Alter zwischen ca. acht und 14 Jahren) hatte zu entscheiden, wer denn nominiert wird, wer denn letztlich die Auszeichnung erhält. Gegen 12 Uhr wurde per Film und unter dem Motto „The winner is …“ der Name „Michael Oertel“ verkündet. Nun darf ich mich „Familienfreundlichkeitspreisträger 2015“ nennen. OK, ich bleibe für Sie der Michael Oertel, für Euch der Micha. Es ehrt und berührt mich aber, dass Kinder über mein – nennen wir es – Schicksal entschieden haben, sich für mich und das Vorleseprojekt entschieden haben. Es berührt mich noch mehr, und das ist das wirklich Besondere, dass nun einige Kinder zu mir in die „Ausbildung“ gehen wollen, um selbst kranken, behinderten, schwachen Kindern vorzulesen. Die Welt ist nicht so trostlos, wie es uns die Massenmedien oft vermitteln … Wohlan! Danke an alle, die das Vorleseprojekt unterstützten und unterstützen, es ist auch euer Preis. Wir machen weiter!
Passiert! … Michael Oertel ist jetzt „familienfreundlich“
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