Es ist lange her, da stand mir ein Betreuer der Organisation „amnesty international“ – wenn auch unsichtbar – zur Seite; eine Stärkung, eine Hilfe, vielleicht auch ein Stück Rettung. Aus dieser Zeit stammt die Idee des „Schwarzbuch der toten Gefühle“, seither füllt es sich in ganz kleinen Schritten, in den letzten Wochen allerdings wieder schneller. So habe ich beschlossen das Projekt einwenig zu forcieren, die vorhandenen Texte (Essays, Gedichte, Kurzgeschichten, Gedankensplitter) zu sortieren, zu bündeln, die Fotos dazu zusammenzustellen und vielleicht auch eine Lesung aus diesem Buch zu veranstalten. Das Buch wird in „handgefertigter“ Ausgabe maximal 100mal gedruckt und verkauft. Der Erlös soll dann „amnesty international“ zugutekommen, denn es gibt Arbeit, viel Arbeit. Wem hin und wieder mal nach einem Text aus dem „Schwarzbuch der toten Gefühle“ der Sinn steht, der sollte sich auf meiner „facebook“-Präsenz umschauen, sollte dort auch fündig werden. Ich wünsche viele Gedanken beim Lesen …
Schwarzbuch der toten Gefühle
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