… es ist an uns, ob wir es hineinlassen, ich meine damit das Fest der Liebe und des Friedens … nicht das schlichte Datum, gegen das wir uns eh nicht wehren können. Wir können uns die Begriffe „Liebe“ und „Frieden“ auf der Zunge zergehen lassen, fragen, ob wir die Bedeutungen der Worte noch kennen. Das scheint in einer Zeit, in denen die Kriegsfronten immer länger, in denen Kriege immer perfider geführt werden, in dem der „Kalte Krieg“ vom „Eiskalten Krieg“ abgelöst wurde, dringend erforderlich. Wenn jetzt in Deutschland auch wieder Flüchtlingsheime brennen, weiter Waffen in Krisengebiete geliefert werden, man ohne UN-Mandat und außerhalb von Bündnisfällen in Kriegsgebiete ausschwärmt, dann sollten alle Alarmglocken läuten. Liebe und Frieden, das fängt eben direkt im eigenen „Garten“ an und nicht sonst wo!
Weihnachten steht vor der Tür …
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